Demütigungen die ich nie vergesse habe.

Ich schreibe mal ein paar Beispiele auf, an die ich immer schwer zu tragen hatte.

Tochter Ang--- beschuldigt mich jahrelang ich hätte sie zu Hause rausgeschmissen.
Unvorstellbar für mich.
Der Grund war: sie kam mit ihrem verzogenem Söhnchen zwei oder drei Tage Nachmittag zu einem Kurzbesuch. Eigentlich haben wir uns immer gut unterhalten. Doch dieses Mal hat das Söhnchen sich den Spaß erlaubt und mir ständige den Blick zu seiner Mutter versperrt.
sein Kopf etwas nach vorgebeugt ging mit sturem Blick hin und her,

Sie muss es ja gemerkt haben, aus Verzweiflung stand ich auch mal auf, stellte mich an die Spüle,
ich musste mich ja wieder hinsetzen. Der tat sein Spielchen weiter, er stierte mich an und verwehrte mir so den Blick zu seiner Mutter.Am nächsten Tag kamen die beiden wieder und das Spiel ging von vorn. Als sie an diesem Tag gegangen sind., sie standen auf den Hof, ich bin nochmal raus vor die Tür und sagte, Angelika komm wieder wenn der Vati da ist, (könnte sie nicht nach dem Grund fragen?)

Ich wollte es nicht noch mal mit machen. Ja warum habe ich nicht gleich zu den Vorkommnissen was gesagt? Sie hat mir oft vorgeworfen ich könnte ihren jüngsten Sohn nicht leiden.
Ich hätte es wieder abgekriegt. Vor kurzem habe ich diesen, jetzt jungen Mann darauf angesprochen, er lachte und wußte gleich wovon ich rede. Die Mutter legte es nur ab,
auch, das waren doch nur Kindereien, nein das war Mobbing.

In seiner Erziehung würde er vernachlässigt so nennt man das auch in solchen Fällen.
Jetzt als Erwachsener ist er seit Jahren als Krimineller bekannt.

Und noch ein Vorfall. Viele Jahre hätten wir ein sehr gutes Verhältnis mit dieser Tochter so dass ihre Geschwister neidisch wurden.

Irgendwann wurde es schwierige zwischen uns. Sie zog dann zu einem Mann und wollte nicht dass ich sie dort besuche. heute ist das Tischtuch zerrissen. Viele Jahre später.

Ja, Eines Tages kam sie gegen Abend auf einen Kuzbesuch, ich kam in die Küche das saß sie mit ihrem Vater am Küchentisch.
Ich begrüßte sie kurz, sie schaute mich an und sagte, Pascal ist nicht mit, sollte wohl eine kleine Provokation sein, ich realisierte, oh die will streiten, ich drehte mich um wollte wieder ins Wohnzimmer geht, wie eine Furie stampfte sie hinterher, sie hatte dann ihren Streit, sie machte mir wieder Vorwürfe.
Aus irgendeinem Grund wurde ich laut und sagte, weshalb denn immer ich.

(könnte sie nicht nach dem Grund fragen?)
Ich wollte es nicht noch mal mit machen. Ja warum habe ich nicht gleich zu den Vorkommnissen was gesagt? Sie hat mir oft vorgeworfen ich könnte ihren jüngsten Sohn nicht leiden. Ich hätte es wieder abgekriegt. In seiner Erziehung würde er vernachlässigt so nennt man das auch in solchen Fällen.
Jetzt als Erwachsener ist er seit Jahren als Krimineller polizeilich bekannt.
Wenn dieser junge Mann irgendwann mal eine Frau kennenleren wird,
die erzogen wurde oder ihre Kinder auch mal Grenzen setzt, wird er wohl seine Mutter schwere Vorwürfe machen.

Ich muss doch eine sehr schlechte Mutter gewesen sein, natürlich bin ich nicht den Kinder immer gerecht geworden. dass wir unseren Kindern von Zeit zu Zeit auch .. ach was, ich will mich nicht gerechtfertigen. Kürzlich sah ich in einer Gaststätte wo wir zu Mittag gegesen hatten, ein kleines Mädchen, von ca. 2 - 3 Jahren. ich dachte an meine kleinen Mädchen und mir kullerten die Tränen.
Mein Schutzengel hat mir versprochen, dass ich noch mal glücklich werde, und aus einem Koral

"Dann wirst du Gott loben mit dem Engelchor"
diese Hoffnung giebt mir die Kraft mein Familienleben auszuhalten.