Hier berichte ich wie mir in meinem Haus, in meiner Wohnung jeglicher Anspruch und Wunsch in Sachen Privatsphäre auf s übelster Weise vom Schwiegersohn verweigert wurde.

Ehe ich mit 78 Jahren den entschluss fasste das Haus mein Haus zu verlassen habe ich mir viele Demütigungen in meiner Familie gefallen lassen müssen. Ich hab oft genug zu verstehen gegeben das ich Wert auf Privatsphäre lege, zumindest nach 20 Uhr. Eine 8 Jährige Schülerin wurde respektvoller behandelt als die Schwiegermutter. Bei dem jungen Mädel musste man anklopfen und warten ob man eintreten darf. Bei mir hat man sich an manchen Tagen,
(es geht hier um die Abende) einfach die Tür aufgerissen oder man hat sich in den Türrahmen gestellt und mir über die Schulter geschaut, ( jeder findet das unheimlich, wenn man am PC sitzt). So will man seine Macht bekunden.
Nach dem Motto hier bin hab ich das Sagen. Meine verächtlichen Blicke die ich ihm zu warf spornten ihn nur noch zu weiteren Attacken dieser Art an.
So riss er, wenn er gegen 23 Uhr aus der Dusche kam, beim uns die Wohnzimmertür auf,
so dass ich aus dem Sessel hoch flog
Mein Mann traute sich auch nicht s zu sagen und so wiederholte sich das immer wieder.
Diese Respektlosigkeiten gehört zu den schlimmsten Erinnerungen der letzten 2 Jahre,
die ich meinem Haus erleben musste, er ließ sich noch viele kleine Intrigen einfallen.

Z-B. einen mit Essen gefüllden Topf den er von seiner Mutter mitbrachte, stellte er auf meine gestickte Tischdecke, und sah mich provokatorisch an. Das Wohnzimmer nutzten ja jung und alt, den Tisch in der Veranda wollte ich schön haben und das hat ihn angespornt mich zu mobben, Ein Arbeitsjacke kann man aufhängen, er ließ eine schwarze Jacken mitten auf den Tisch fallen, so provokatorisch, er fasste sie mir 2 Fingern an ließ sie mitten auf den Tisch fallen. Die Provukationen fingen schon an, als unsere Tochter noch nicht zu uns gezogen war, er hat die Wohnung gerichtet, einmal kam er mit eine Farbeimer von ober, stellte prompt den Fareimer auf meine gestickte Decke, dann war wiedermal ein großes Packet.

Wir hätten mir gewünscht dass er uns ab 20 oder 21 Uhr in Ruhe lässt. Ich hab mich dann mit meinem Computer in eine andere Ecke des Zimmers verkrochen, hinter der Tür, also wenn man aufmacht, war ich verdeckt. Das hat aber nicht s geholfen so falsch wie er ist, er steckte den Kopf um die Ecke nach dem Motto. ich sehe dich doch. Und das um ca. 23 Uhr!

Beide, meine Tochter mit ihrem Mann haben mir das Leben zur Hölle gemacht. Mein Mann hat sich von ihnen einwickeln lassen, er konnte sich nicht lösen, was er heute sehr bereut. Für mich wurde es unerträglich, ich hab allen Mut zusammen gefasst und bin weg. genauso werde ich mir weiteres Frechheit, die jetzt per Mail nicht mehr bieten lassen. +

Ich breche den Kontakt ab!

Das Haus wird bald frei, die junge Familie zieht in ihn neues Haus, nie und nimmer würde ich in die Nähe meiner Peiniger ziehen. geht auch garnicht, ich kann den Namen Döbbern nicht mehr aussprechen, ich sagen unbewußt, Sielow meinen Geburtsort.

Meine Nichte schreibt, nach dem ersten Besuch mit ihrer Mutter bei mir in Cottbus

Hallo Tante Anni,wir haben uns mit Mama zusammengesetzt und nochmal über deine Veränderungen gesprochen.Dabei kam heraus das du dich sehr zum positiven verändert hast,weil du eine tolle Ausstrahlung hast,
sehr glücklich, gesprächig, fröhlich, aufgeblüht, lebensfroh, entschlossen und sehr selbstbewusst bist.Das ist alles, was wir in der Zeit bei dir daheim wahrgenommen haben.
Wir haben uns auch die ganze Fahrt nach Spremberg darüber unterhalten.

.Ganz liebe Grüße von uns 2 aus Spremberg.