Weidenröschen
Das Weidenröschen setzt den Gewebetonus herab, löst entzündliche Exsudate und Geschwülste auf,
ist ein zusammenziehendes, viel Schleim und
diverse Zucker enthaltendes Mittel,

welches speziell bei Prostatahypertrophie und Prostata und Blasenkrebs wirksam ist.

Es grenzt sicherlich an ein Wunder, wenn Ihnen sage, daß das Kleinblütige Weidenröschen durchaus in der Lage sein kann, Blasenkrebs auszuheilen.

Zwei Tassen Tee, eine morgens auf nücht nen Magen und eine
zweite eine halbe Stur vor dem Abendessen, können genügen,
i dieser schweren Krankheit erfolgreich begegnen.

Ein gehäufter Teelöffel frische Blätter, Blüt und Stengel des Kleinblütigen Weidenrösche pro Tasse, mit heißem Wasser
abbrühen, ei halbe Minute ziehen lassen, abseihen u schluckweise trinken.

Frau Ingrid K. aus B / OÖ schreibt am 15 Septmber 1990:

"Vor einigen Jahren ist mir durch Zufall ihre Kräutermappe in die Hände gekommen,

von der in inzwischen richtig begeistert bin. Voriges Jahr rief mich ein guter alter Freund meiner Eltern an, er war ganz gebrochen, er hätte Blasenkrebs.
Plötzlich viel mir die Kräutermappe ein - ich blätterte - - zitternd vor Aufregung

setze ich den Brief an den Freund fort, zugleich rief ich ein Kräuterhaus an und lies das Kleinblütige Weiderößchen nach Frankfurt schicken. Nach der ersten Tasse Tee verspürte er bereits deutliche Besserung - und jetzt ist er gesund. Er hat auch inzwischen einen anderen Mann gerettet, den er im Spital kenne gelernt hat."

Herr Walter Sch. aus St.G./Schweiz schreibt am 22. Feber 1995:

»Um Ostern 1995 wurde ich hier im Krankenhaus untersucht. Ich konnte kaum mehr essen und war von 100 Kilo auf 70 Kilo abgemagert. Man entdeckte einen Tumor auf der Niere. Der Chefarzt, ein Krebsspezialist, sagte mir, es sei eine bösartige Geschwulst und gab mir noch eine Lebenszeit von ca. drei Wochen. Eine Operation käme wegen meines Herzleidens nicht in Betracht. Ich wurde dann als todkrank entlassen (76 Jahre alt). -
Nun trank ich auf Anraten einer Bekannten Zinnkraut-,
Ringelblumen-Schafgarben- und Brennesseltee aus Ihrer »Apotheke Gottes«.
Seither fühle ich mich viel besser. Heute wurde ich vom Arzt durchleuchtet, der feststellte, daß der Tumor zum Stillstand gekommen sei! Dafür und für Ihre Hinweise möchte ich Gott herzlich danken.«

»Ein Bekannter, 68 Jahre, sollte vor 2 Jahren an der Prostata operiert werden. Ich habe ihm Ihre »Apotheke Gottes« gegeben und er trinkt seitdem Kleinblütigenweiderößchen-Tee und die Beschwerden sind verschwunden.«
Frau O. aus M./BRD schreibt am 28. Feber 1983:

»Meinem Mann wurde vor sechs Monaten ein bösartiges Blasengeschwür entfernt. Er trinkt täglich Ihr kleinblütiges Weidenröschen. Eine zweimalige Blasenspiegelung hat ergeben, daß nichts nachgewachsen ist. Durch Gottes Hilfe und die Kräuter arbeitet er wieder und es geht ihm sehr gut.«