V. Meine größten Heilerfolge
Fallbeispiele - Zeugnisse - Beweise, die Mut machen !

Die im folgenden abgedruckten Briefe sind einfache Schilderungen,
die die Autorin Maria Treben unaufgefordert erreichten

Bronchitis
. -seit eineinhalb Jahren litt ich an einer schweren spastischen Bronchitis. Diverse Arten von Spritzen und Cortison brachten nur vorübergehende Linderung. Ich war sehr verzweifelt. Außerdem ist meine Mutter an ähnlicher, jahrzehntelanger Krankheit, an Asthma, gestorben. Da fiel mir Ihr Buch in die Hände. Ich bin sehr realistisch und war anfangs sehr skeptisch. Ich begann dennoch, den Mischtee aus Spitzwegerich und Thymian tagsüber zu trinken. Zusätzlich dazu morgens und abends je eine Tasse BärlappTee. Schon nach einer Woche zeigten sich die ersten Erfolge. Jetzt, nach sieben Wochen kann ich wieder arbeiten, Sport treiben, wandern, etcetera. Das Leben macht wieder Spaß, meine Familie und alle meine Freunde freuen sich mit mir. Wir wissen, daß die Natur viel Gutes für uns bereithält, wobei wir jedoch die ärztliche Diagnose, wie Sie es ja selbst schreiben, nicht unterschätzen wollen. .
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Bandscheibenbescherden
. . . meine Familie lebt mit den Empfehlungen Ihres Buches. Meine Schwester zum Beipsiel hatte vor 14 Jahren eine Operation an der Wirbelsäule, ein Bandscheibenvorfall machte es erforderlich. In neuester Zeit stellten sich wiederum erneut akute Schmerzen im Bereich des Steißes ein, weiter bis in die Beine hinein zu den Waden mit krampfartigen Schmerzen. Sie nahm, Ihrer Empfehlung entsprechend, ein Sitzbad mit Zinnkraut-Absud. Seit dieser Zeit ist sie schmerzfrei...

Marion Schmitt, Quickborn

Arthrose
. . ich bin ein alter Priester, tätig in der Diözese San Sebastian im Baskenland. So geschah es vor ein paar Jahren, daß ich als alter Mann meine Ration Arthrose und ähnliche Geschenke der Natur bekommen habe. Mein Laufen wurde nach und nach schwerer und schwieriger. Meine rechte Hüfte wurde ziemlich kaputt. Besonders das Treppensteigen wurde für mich ein rechter Kreuzweg. Stock und Geländer, beides mußte ich dabei fest greifen. Es ging mir immer schlechter. Tabletten, Spritzen und ein Stock! Wenn auch schon pensioniert, wollte ich doch noch etwas in der Kirche helfen. Aber das Laufen wurde immer beschwerlicher, so daß ich mir von meinem Bischof die Erlaubnis erbeten wollte, bei mir zu Hause meine tägliche heilige Messe zu zelebrieren. In einem solchen Zustand war ich, als ich von meinem Freund aus Deutschland ein Päckchen mit Ihrem Buch bekam. Im Brief stand: "Da haben Sie ein Buch, um Ihre Arthrose zu heilen . . ." Ich begann zu lesen und habe alles das gemacht, was unter diesem Stichwort stand. Heute brauche ich keinen Stock mehr zum Laufen, und die sechsundvierzig Stufen meines Hauses - ich wohne im dritten Stock - steige ich mühelos auf und ab. Das unerwartete Wunder ist geschehen! Und Ihnen, Maria Treben, tausend Dank! Sie haben schon viel, viel mehr als einen Orden verdient. . .

Tuan Tose, Oyarzun/Spanien

. . . durch einen Zufall bekam ich Ihr interessantes Kräuterbuch in die Hände. Seit drei Wochen trinke ich täglich Mistel-Tee, und mein zu hoher Blutdruck hat sich ganz erheblich gebessert, so daß ich keine Tabletten mehr nehmen muß
Doris Schmidke, Bad Salzungen
Brustkrebs

. . . ich lebe als Amerikanerin seit 1968 in Deutschland. Vor einigen Jahren erkrankte ich an Brustkrebs. Nach zwei Operationen wurde ich zu einer Strahlentherapie gebracht. Sie war die Hölle auf Erden für mich. Ein Jahr nach dieser Behandlung verlor ich operativ die zweite Brust, in der man Knoten "übersehen" hatte. Ein unbeschreibliches Elend ohne Ende.
Meine Untersuchungswerte wurden immer schlechter, und durch die vielen Bestrahlungen taumelte ich nur noch herum. Dazu kamen Depressionen, die ich nicht in Worte fassen kann. Ich betete nur noch für ein schnelles Ende! Da erzählte mir ein junger Firmenchef einer Installations-Firma von seiner Heilung von Rückenmarkkrebs durch Kräuter, und empfahl ,mit Ihr Buch. Ich trinke seit dieser Zeit täglich den von Ihnen empfohlenen Mischtee aus Schafgarbe, Ringelblume und BrennesseI.
Heute befinde ich mich in einem guten Zustand, und meine Blutwerte sind bestens. Ich kann Ihnen nur ein Vergeltsgott sagen: Meine Verwandten, die allesamt in den USA leben, versorge ich mit dem oben angeführten Tee, den auch hier viele Freunde trinken. Gott segne Ihre gute Arbeit und erhalte Sie noch lange gesund zum Wohle der Menschheit, meine Familie und ich bewundern und lieben Sie. . .
Esther Westermann; Gießen

Bronchialasthma
. . ein schweres Bronchialasthma, das mich während der Allergiezeit von März bis Mai jedes Jahr sehr plagte, konnte ich mit Thymian- und Spitzwegerich- Tee mit an ein Wunder grenzendem Erfolg kurieren. Ich bin durch diesen Tee sehr gut und ohne nennenswerte Asthma-Anfälle über diese Zeit gekommen und darüber sehr glücklich. . .
Roswitha Mayr, Hannover
Blasenentzündung
. . wir sind von Ihrem Kräuterbuch und den Ratschlägen sehr begeistert. Zum Beispiel haben Zinnkraut-Dämpfe bei einer Blasenentzündung sehr schnell und gut geholfen. . .Gertrud Mohn, Mauterndorf
Augensehmerzen
. . . seit vielen Wochen nehme ich den Kleinen Schwedenbitter, morgens verdünnt in Tee. Da ich erhöhten Augeninnendruck habe (22-24), benetze ich morgens und abends meine Augenlider. Die Tropfen, auf eine Watte geträufelt, 15 Minuten auf die geschlossenen Augenlider gelegt, nehmen tatsächlich den Druck. .

Hermine Körbel, Goslar

Nach einem Vortrag erfuhr ich von einer Zuhörerin, dass sie seit zwei Jahren an Erschlaffung des Darm. Schließmuskels leide. Die Ärzte stellten die Erkrankung als irreparabel hin. Schweden bitter im Verein mit Hirtentäschel (das man klein geschnitten, ebenfalls in einem guten Schnaps zehn Tage an warmer Stelle ansetzt, heilt Muskelschwund und schwere Muskelerkrankungen), vier Tassen Frauenmanteltee und sechs Schluck Kalmuswurzeltee am Tag brachte die Sache in wenigen Tagen in Ordnung.

Bei einem Anruf aus Wien hörte ich eine Frauenstimme sagen: »Ich danke Ihnen für Ihre Schweden. Kräutertee Sie erzählte, sie wurde als Zwölf jährige bei einem Schulausflug in die Berge von einem vor ihr gehenden Mädchen mit den Bergschuhen unbeabsichtigt ins Gesicht getroffen. Aus dieser Begebenheit ergaben sich im Laufe von 40 Jahren ständige Kiefervereilterungen mit mehr als 16 Kieferoperationen und sich wiederholenden Punktierungen. Sie musste das Studium unterbrechen, konnte den erwünschten Beruf nicht ergreifen und unter ständigen Schmerzen in der Kiefergegend führte sie einen fremden Haushalt. Nach 40 Jahren, 52-jährig, las sie von den Schweden Kräutern, legte sich Umschläge auf die Kieferpartien und ist nun endlich von allen Schmerzen befreit.

Es kommen immer wieder Anfragen auf mich zu, ob die Schweden bitter auch bei strengstem Alkohol. verbot angewendet werden können. Nach glaubwürdigen Laboruntersuchungen übertönen die Kräuter den Alkohol und gelten als Medizin. So kann man sie auch hier unbeschadet nehmen. In einem solchen Falle vorerst mit einem Teelöffel pro Tag beginnen, öfters auf die Leber- oder Nierengegend Schwedenkräuter. Umschläge machen (siehe »Anwendungsarten<< am Schluss dieses Artikels).

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