Ratschläge bei verschiedenen Krankheiten
GÜRTELROSE
Gürtelrose, auch bekannt als Zoster, ist ein schmerzhafter Hautausschlag, der durch das Varicella-Zoster-Virus hervorgerufen wird. Der Virus aus der Familie der Herpesviren wird häufig bereits in der Kindheit übertragen und verursacht in dieser Lebensphase die Windpocken. Während der Schwangerschaft kann er die Frucht schädigen.

Hauswurzsaft und Umschläge mit einer Mischung von Eichenrinde, Frauenmantel, Hafer, Kamille, Salbei und Steinklee können die schmerzenden Ausschläge zum Verschwinden bringen.

Der milde Saft der Hauswurz (Sempervivum tectorum) nimmt sehr rasch die tiefgehenden Schmerzen der Gürtelrose. Man schneidet etwa vier bis fünf der fleischigen Blätter der Länge nach auseinander und legt sie auf einen Teller. Der an die Oberfläche kommende Saft wird einigemale am Tag auf die erkrankten Stellen gestrichen. Die Blätter können jedoch auch in der Haushaltszentrifuge entsaftet werden. Der Kranke spürt bereits nach dem ersten Einstreichen die wohltuende Wirkung, In einem alten Kräuterbuch findet sich folgendes Rezept:
Kräuter mischen. Vier Eßlöffel davon gut vermischten. Kräutern mit kaltem Wasser ansetzen, zum Kochen bringt, zieht weg vom Herd
und läßt drei Minuten ziehen. Mit dem lauwarmen Absud betupft
man behutsam tagsüber öfters die erkrankten Stellen. Die Kräuter-Rückstände legt man über Nacht, leicht angewärmt in einem Leinentüchlein, auf die Gürtelrose-Stellen.
25 g Eichenrinde
10 g Frauenmantel
20 g Hafer
10 g Kamille
25 g Salbei
10 g Steinklee
Heilerfolge bei Gürtelrose.
Frau.. schreibt. »Mein Mann bekam von der Stirn bis zu den Augen eine Gürtelrose. Er hatte furchtbare Schmerzen; die Augenärztin meinte, es wäre eine schlimme Sache, es würde ca. vier bis fünf Wochen dauern, auch könnte mein Mann blind werden. Das war ein ganz schöner Schrecken für uns. Das war an einem Samstag. Den Tee gegen die Gürtelrose aus Ihrer Broschüre .Gesundheit aus der Apotheke Gottes' habe ich mir gleich in einem Kräuterhaus besorgt, am Sonntag holten wir auf dem Lande die Hauswurz. Die Behandlung konnte beginnen und siehe da: nach acht Tagen war von der Gürtelrose nichts mehr zu spüren, die Schmerzen waren bei der ersten Behandlung schon weg, nur noch kleine, rote Flecken waren zu sehen. Wir haben diesen Erfolg allen unseren Bekannten erzählt. Wir bedanken uns aus ganzem Herzen. Es war sehr schlimm, denn mein Mann hat zwei Star- und zwei Netzhautablösungs-Operationen hinter sich. Wir trinken Brennesseltee und nehmen täglich Schwedenbittertropfen. Mein Vertrauen zu den Kräutern ist so groß, daß ich vor keiner Krankheit mehr Angst habe.«
Bericht einer Frau aus Östereich: »Vor Weihnachten hate meine Tochter eine sehr schlimme offene Gürtelrose . Als der Arzt ihr ankündigte, dass sie die Schmerzen noch ein halbes Jahr haben könnte, sie aber die dafür vorgesehenen Schmerzmittel nicht schlucken wollte griff sie auf Anraten zu Spitzwegerichsaft, in der Haushaltszentrifuge hergestellt. Auf ihrer Wiese wuchs dieses Heilkraut. Schon nach der ersten Anwendung ließen die Schmerzen nach. Es war dann die erste Nacht, in der sie wieder richtig schlafen konnte.«
Frau K aus Östereich schreibt:
Ich hatte vor kurzem eine sehr schwere Gürtelrose Beidseitig an der Brust. Ich strich nach der Broschüre Apotheke Gottes die roten Flecken mit Hauswurz ein und nach ca. 8 tagen waren die furchtbaren Schmerzen und die roten Flecken verschwunden.
Frau Gisela K. aus W./OÖ. schreibt :

»Im Sommer 1981 bekam ich eine äußerst schmerzhafte Gürtelrose. Ich war sehr verzagt. Ich habe mir nacl .Apotheke Gottes' die Hauswurzblätter entsaftet und den Saft vier- bis fünfmal am Tag auf die schmerzenden J aufgetragen. Es trat sofort eine Erleichterung ein und es grenzt nahezu an ein Wunder, daß die fast unerträg Schmerzen binnen acht Tagen vergingen, gleichfalls die roten Flecken. Ich habe dann noch weitere 14 Tage m Saft die nun völlig abgeheilten Stellen behandelt.«

Danke Ihnen vom ganzen Herzen.«

Frau Ingeborg Sch. aus W./Österreich schreibt am 23. Dezember 19..

»Ich bin Ihnen sehr zu Dank verpflichtet. Ich litt über ein Jahr lang an einer sehr schlimmen Gürtelrose im Gesicht, die nach innen ging und eine schwere Gehirnhautreizung auslöste. Ich war kein normaler Mensch mehr. Der Virus verkapselte sich in einem Kniegelenk sowie in beiden Ellbogengelenken, so daß ich nichts mehr heben konnte. Kein Medikament und keine Spritze half. Nach zweiwöchigen Umschlägen mit Schwedentropfen an den Gelenken war jeder Schmerz verschwunden und blieb es bis heute, ein halbes Jahr darnach.

He Ihnen vom ganzen Herzen.«

Frau Ingeborg Sch. aus W./Österreich schreibt am 23. Dezember 19..

»Ich bin Ihnen sehr zu Dank verpflichtet. Ich litt über ein Jahr lang an einer sehr schlimmen Gürtelrose im Gesicht, die nach innen ging und eine schwere Gehirnhautreizung auslöste. Ich war kein normaler Mensch mehr. Der Virus verkapselte sich in einem Kniegelenk sowie in beiden Ellbogengelenken, so daß ich nichts mehr heben konnte. Kein Medikament und keine Spritze half. Nach zweiwöchigen Umschlägen mit Schwedentropfen an den Gelenken war jeder Schmerz verschwunden und blieb es bis heute, ein halbes Jahr darnach.

Sr. Conradine, Schwesternhaus in S./BRD schreibt :

»Die Bücher ,Apotheke Gottes' und ,Heilerfolge' haben mir viel Freude und Belehrung gegeben. Zuweilen habe ich gelächelt und gedacht: Frau Treben kann gut prahlen! Doch jetzt nehme ich alles, alles, zurück.

1.) Schwester G. war als unheilbar aus dem Krankenhaus entlassen worden. Man hatte ihr wegen Krebs 2h des Magens entfernt. Sie konnte nur wenig essen und fühlte sich erbärmlich. Leber und Bauchspeicheldrüse waren geschwollen. Am Kopf hatte sie vier haselnußgroße Geschwülste, die Beine zeigten Elefantiasis, wie unter bösartiger Lymphdrüsen-Erkrankung beschrieben, die Knie waren wie Trommeln. Die Geschwülste wurden täglich mehrmals mit Schwedenkräutern bestrichen, bis sie verschwanden. Die geschwollenen Knie und Beine wurden dreimal täglich dick mit Ringelblumensalbe bestrichen und eingebunden. Am zweiten Tag rief die Schwester erfreut aus: »Ein Wunder! Meine Knie werden dünner und schmerzen nicht mehr!« Leber-, Bauchspeicheldrüse- und Magen-Gegend wurden ebenfalls mit dieser Salbe eingestrichen. Zudem trank sie im Tag einen Liter Brennessel- und Mischtee im Wechsel. Wir machten Teebeutel, was die Zubereitung vereinfachte. Mehrmals nahm die Schwester ein Zinnkrautbad, das ihr ganzes Wohlbefinden hob. »Ich fühle mich wie neugeboren!« erklärte sie. Nach sechs Monaten waren die Ärzte bei der Röntgen-Untersuchung über das gesunde Aussehen des Magens verwundert. Die Schwester kann wieder essen und sie freut die Beschäftigung in der Küche. Täglich trinkt sie noch immer einen Liter Tee. Sie dankt dem Herrgott für die Heilkraft der Kräuter.

2.) Meine fünfjährige Großnichte hatte ständig Husten, der schlimm ausartete und nicht zum Wegbringen war. Wir machten Löwenzahn-Sirup und nach zwei Tagen war der Husten weg.

3.) Herr W. hatte einen hartnäckigen Husten, man meinte, die Lunge müsse zerreißen. Er hatte 38 Jahre im Kohlenbergwerk gearbeitet und meinte, seine Lunge wäre voll von Kohlenstaub. Auch hier legte sich der schwere Husten mit Löwenzahn-Sirup.

4.) Schwester G. klagte über Haarausfall. Mehrmals am Tag bestrich sie mit einem Schwämmchen die Kopfhaut mit Brennessel-Tee. Binnen kurzer Zeit erschienen neue Haare, die jetzt eine gute Länge erreicht haben. - Wenn ich im Fernsehen so viele Männer mit kahlem Kopf sehe, dann möchte ich zurufen: Brennessel, ein einfaches Haarwuchsmittel! Es würde sich lohnen und Ihre Gegner, liebe Frau Treben, zum Schweigen bringen.

5.) Schwester M. R. lag mit Gürtelrose im Krankenhaus. Es wurden alle möglichen Medikamente ohne Erfolg versucht. Dann sagte ein Arzt: »Jetzt versuchen wir Heilkräuter!« - Johanniskraut-Öl half sofort.

6.) Frau S. klagte: »Trotz großer Müdigkeit kann ich nicht schlafen!« Ich riet zu Ihrem Rezept-Tee gegen Schlaflosigkeit. In der Apotheke meinte man: »Der ist sehr teuer«. Doch sie kaufte ihn. Abends brühte und trank sie eine Tasse. Sie schlief sofort ein und hörte selbst von dem schweren Gewitter während der Nacht nichts.

7.) Schwester M. C. mußten wegen Brustkrebs beide Brüste amputiert werden. Eine Frau erzählte ihr, daß die roten Kleeblüten Krebs verhüten und auch heilen würden. Sie trinkt täglich einen Liter von diesem Tee (etwa 10 Blüten brühen). Heute, nach zwei Jahren, ist sie noch als Lehrerin voll im Dienst.

8.) Die Heilkraft der Melissenpflanze ist sehr groß. Ich gab mir frische Blätter davon in ein Kissen und bei Rücken-, Zahn- oder sonstigen Schmerzen lege ich das Kissen auf die schmerzhafte Gegend und alle Schmerzen verschwinden.

9.) Schwester R. hatte eine geplatzte Vene in der Kniekehle. Sie verwendete Ringelblumen-Salbe. Nach drei Wochen sagte der Arzt: »Die Haut ist glatt und farblos!«

10.) Eine Frau hatte Knochenhautentzündung an den Ballen beider Füße. Zweimal täglich verband sie dieselben mit Beinwurztinktur und für die Nacht mit Ringelblumensalbe. Die Anwendung war ein voller Erfolg.

11.) Schwester M. A. hatte eine Fistel im Mund, die ihr große Beschwerden machte.
Die verschiedenen Medikamente wirkten nicht. Dann versuchte sie mit Labkrauttee tief zu gurgeln und auch davon zu trinken. Der widerliche Geschmack im Mund verschwand
und die Fistel fing langsam zu heilen an.

Keine Hiobsbotschaften vom Gesundheitswesen können mir Angst einflößen oder Sorgen machen. Ich vertraue auf meine Heilkräuter, sie haben mich noch nie im Stich gelassen.
Anni Roick