Frauenmantel:

Menstruationsstörungen, Weißfluß, Unterleibsbeschwerden und Unpäßlichkeit in den Wechseljahren, eitrigen Wunden und vernachläßigten Geschwüren, Muskel- und Gliederschwäche, Erschlaffung des Unterleibs, Neigung zu Fehlgeburten, zur Stärkung der Gebärmutterbänder, Epilepsie, Fieber, Brand, Eiterung, Geschwüre und Brüche. schlechtem Schlaf, Zuckerkranke, Herzmuskelschaden,

ANWENDUNGSARTEN
Teebereitung:1 gehäuften Teel. Kräuter auf ¼ L Wasser, nur brühen, kurz ziehen lassen.

Kräuterauflage: Eine entsprechende Menge frischer Kräuter wird kurz gewaschen, mit einem Nudelwalker auf Holz zerquetscht und aufgelegt.

Badezusatz: Für ein Vollbad nimmt man 200 g getrocknete oder einige Doppelhände frische Kräuter, setzt sie in einem Eimer mit kaltem Wasser über Nacht an, erwärmt am nächsten Tag alles und gießt die Flüssigkeit dem Badewasser zu (siehe auch Allgemeiner Teil unter »Vollbäder«).