Maris Treben, Meine Erfahrungen mit Heilkräutern
Ich bitte sie, wenn sie irgendjemanden in der Famile oder Freundeskreis wissen der an Blasen ,Nieren oder Prostata Erkrankungen leidet, raten sie ihm dringend zu dem Weiderößchen. Sie werden sich wundern. Roick
KLEINBLÜTIGES WEIDENRÖSCHEN (Epiiobium parvifiorum)

Von einem Familienvater bekam ich einmal einen Brief, in dem es wörtlich heißt: »Ich flehe Sie mit aufgehobenen Händen an, vielleicht können Sie mir noch einen Weg zurück zur Gesundheit zeigen und meiner mit mir schwerleidenden Familie einen gesunden Vater schenken.« Vorher schilderte er mir seinen Leidenweg: 1961 wird eine chronische Prostataentzündung durch das Baden in radiumhältigem Wasser akut. Er wandert von einem Krankenhaus ins andere, aber kein Arzt operierte ihn, er war verzweifelt. Bei jedem Stuhlgang traten Blut und Eiter aus. Durch die vielen Medikamente bekam er Zwölffingerdarmgeschwüre, eine zerstörte Darmflora und einen schweren Leberschaden. Er war dem Tode näher als dem Leben und mußte auf Anordnung des Arztes alle Medikamente einstellen. Dann wurde, wie er schreibt, auf elektrischem Wege operiert. Trotz Operation wären die Entzündungen bis heute geblieben. Tabletten und Injektionen verschlechterten abermals seinen Zustand.

Durch die vielen Medikamente bekam er Zwölffingerdarmgeschwüre, eine zerstörte Darmflora und einen schweren Leberschaden. Er war dem Tode näher als dem Leben und mußte auf Anordnung des Arztes alle Medikamente einstellen. Dann wurde, wie er schreibt, auf elektrischem Wege operiert. Trotz Operation wären die Entzündungen bis heute geblieben. Tabletten und Injektionen verschlechterten abermals seinen Zustand. Er griff zu Brennessei-und Blasentee, die seine Krankheit soweit besserten, daß er heute wieder arbeiten kann. Dieser Leidensweg wäre dem schwergeprüften Familienvater wahrscheinlich erspart geblieben, hätte er von dem Kleinblütigen Weidenröschen gewußt, das Prostataschäden von Grund auf ausheilen kann. Das Weidenröschen, das bisher als Heilpflanze weithin unbekannt war und auch in keinem gebräuchlichen Kräuterbuch erwähnt wurde, hat erst durch die Darstellung in der ersten Ausgabe meiner Broschüre »Gesundheit aus der Apotheke Gottes« einen wahren Siegeszug als Heilpflanze gegen Prostataleiden angetreten. In kürzester Zeit ist sie in ganz Europa und darüber hinaus bekannt geworden, nicht zuletzt deshalb, weil sie bei genannten Leiden schon so vielen Menschen geholfen hat. In letzter Zeit scheint sie nun auch in Kräuterbüchern und einschlägigen Zeitschriften auf.

Der Volksname »Unholdenkraut« macht deutlich, daß es bei Prostata keine Verwendung finden darf.

Ich erfuhr von meiner Mutter von einem Patienten, der bereits drei Blasenkrebsoperationen hinter sich hatte - klinisch nachgewiesener Blasenkrebs - und der sich in einer sehr schlechten körperlichen Verfassung befand. Ich riet ihm, Weidenröschentee zu trinken. Seine Heilung erfuhr ich später von seinem Arzt. Es war zu einer Zeit, in der ich reich selbst noch nicht mit Heilkräutern befaßte. Die Heilung machte einen starken, nachhaltigen Eindruck auf mich. Meine Mutter hatte mich öfters ermahnt, ich möge, sollte sie einmal nicht mehr leben, niemals auf das Sammeln dieses Heilkrautes vergessen. Lichtmeß 1961 verstarb meine liebe Mutter und ich vergaß in jenem Sommer auf das Sammeln von Weidenröschen.

In der Ordination meines Arztes erfuhr ich, daß ein mir bekannter Mann hoffnungslos mit Blasenkrebs in unserem Krankenhaus läge. »Nein«, rief ich aus, »dieser tüchtige Mann darf nicht sterben!« Ich dachte dabei an das Weidenröschen. Der Arzt, obwohl Heilkräutern gegenüber positiv eingestellt, meinte, in diesem Falle könne nichts mehr helfen. Ich hatte aber keine Weidenröschen gesammelt und dachte mit Schrecken daran, daß jetzt Mitte Oktober, alles verblüht und eingetrocknet sein wird. Trotzdem machte ich mich auf, um es zu holen. Ich wußte einen Platz, wo es im Sommer blühte. Ich fand zwar nur noch ein paar vergilbte Stengel, die ich aber trotzdem, kleingeschnitten, der Frau des Schwerkranken schickte. Zwei Tassen am Tag, morgens und abends je eine, gab sie ihm zu trinken und nach 14 Tagen erfuhr ich vom Arzt, der mich telefonisch verständigte, daß sich eine starke Besserung im Befinden des Kranken eingestellt habe. Er meinte lachend: »Also, Dein Kräutel hilft!« Seither konnte ich Hunderten und Aberhunderten helfen, so wie einstmals der alte Mann in meiner Heimat zu mir gesagt hatte: »Merken Sie sich diese Pflanze, Sie können vielen Menschen damit helfen.«
Zu meiner Freude erfahre ich aus Zuschriften, daß in vielen Gärten zwischen Erdbeeren, Gemüsen und Ziersträuchern das Kleinblütige Weidenröschen wächst. Früher wurde es als lästiges Unkraut ausgerissen. Wie vielen Leidenden hätte es in dieser Zeit Heilung und neuen Lebensmut bringen können. Vor kurzem konnte ich einem Geistlichen helfen, der mit Prostata- und Blasenkrebs von den Ärzten aufgegeben war, der sich aber heute mit voller Arbeitskraft wieder seinem Amte widmet.
Eine Zuschrift aus dem Schwarzwald: »Meine Schwägerin bekam bei einer Unterleibskrebsbehandlung Bestrahlungsschäden und zwar einen Riß im Darm und in der Blase. Sie bekam solche Blasenschmerzen, daß ihr Arzt Morphium geben mußte. Nun suchten wir laut Ihrer Abbildung in der »Apotheke Gottes« das Kleinblütige Weidenröschen, haben es gefunden und nach einer Woche Teetrinken waren alle Schmerzen weg. Das sind die Wunder aus der Apotheke Gottes!« - Weitere Heilerfolge können Sie in der Broschüre »Maria Treben's Heilerfolge«, erschienen im Verlag W. Ennsthaler, nachlesen.
Viele, die an Prostata leiden, können durch das Kleinblütige Weidenröschen wieder gesunden, oft sogar, ohne sich einer Operation unterziehen zu müssen. Ist eine Operation schon durchgeführt worden, nimmt der Weidenröschentee das Brennen und die anderen Beschwerden, die sich nachher oft zeigen. In jedem Falle sollte aber ein Arzt konsultiert werden.
Ein nach Prostata-Erkrankung Genesener schreibt aus Coburg: »Das Kleinblütige Weidenröschen hat mir bei meinen Prostata-Beschwerden geholfen. Ich lag mit einem Herzinfarkt im Landeskrankenhaus Coburg. Ich hatte nebenbei Prostata-Beschwerden, die man mir jedoch wegen meines schlechten Herzens durch Operation nicht nehmen konnte. Man müsse, falls es schlechter würde, ein Dauerröhr-chen einführen. - Ich erfuhr vom herrlichen Kleinblütigen Weidenröschen, das so vielen in ähnlichen Leiden geholfen hat. Ich begann, täglich drei Tassen Tee davon zu trinken; in ein paar Tagen war ich alle Prostata-Beschwerden los. Nun trinke ich zur Ausheilung noch zwei Tassen pro Tag. - Unserem Herrgott danke ich von ganzem Herzen. Mögen Sie, Frau Treben, mit dem Kleinblütigen Weidenröschen noch vielen Menschen in gleicher Not helfen. Es ist unglaublich, daß Gottes Heilpflanzen - wenn die Schulmedizin keinen Rat mehr weiß - so gute Hilfe bringen.«
Ich bitte sie, wenn sie irgendjemanden in der Famile oder Freundeskreis wissen der an Blasen ,Nieren oder Prostata Erkrankungen leidet, raten sie ihm dringend zu dem Weiderößchen. Sie werden sich wundern. A. Roick