Mistel Viscum album
Die Medizin setzt in den letzten Jahren die Mistel als geschwulsthemmendes Präparat vorbeugend gegen Krebs ein.

Samen in der Weise, daß sie ihn mit dem Schnabel am Ast abwetzen, oder aber ihn unverdaut mit dem Kot ausscheiden. Nur so ist ihre Fortpflanzung gegeben, da es sich nämlich zeigt, daß der Samen weder in Wasser noch in Erde gelegt, zur Keimung kommt.die Mistel eine uralte Heil- und Zauberpflanze unserer Vorfahren war. Sie ist eine geheimnisumwitterte Pflanze. Den Druiden (keltische Priester) galt sie als heilige Pflanze, als ein Allheilmittel, das jedes Übel beseitigen konnte. Die Priester schnitten sie mit goldenen Messern und Hippen unter feierlicher Zeremonie ab. Alte Kräuterärzte wendeten sie als ausgezeichnetes und sicher wirkendes Mittel bei Epilepsie an.

Kurz und knapp.

wirkendes Mittel bei Epilepsie, chronischen Krämpfen, die Mistel beeinflußt bestens den gesamten Drüsenhaushalt, Gegen Arterienverkalkung ist die Mistel ein ganz vorzügliches Mittel, hochgeschätzt und empfohlen bei Schlaganfall, Die Mistel kann man als bestes Herz- und Kreislaufmittel bezeichnen. Bei schweren Kreislaufstörungen kann man nicht oft genug auf die Mistel verweisen , daß sie den hohen Blutdruck senkt und den niedrigen Blutdruck

Mistel hat sich als pflanzliches Krebsmittel bewährt: Extrakte der Pflanze werden als immunstimulierendes Arzneimittel zur Begleittherapie bei Krebs eingesetzt- Der Grund sind die Mistellektine, die Zahl und Aktivität der natürlichen Killerzellen, die für die körpereigene Abwehr verantwortlich sind, steigern. Mistellektin kann Krebszellen auch direkt abtöten. Darüber hinaus lindert Mistel die Nebenwirkungen der Chemotherapie.
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